Tag 1 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Montag 10. Februar 2014
Hallo liebe Leser,
Ich heiße Stanley Schweizer. Ich bin 14 Jahre alt und komme aus Marl-Sinsen. Zurzeit besuche ich die Klasse 9c der Ernst-Immel Realschule in Marl-Hüls. Ab heute absolviere ich ein 3-Wöchiges Schülerbetriebspraktikum bei City-TV.
Warum bei City-TV ?
Wenn ich mir bei You-Tube Videos anschaue, dann frage ich mich, wie so etwas gemacht wird. Wie lange dauert das? Was benötigt man für ein Video? Mit welchen Programmen werden Videos eigentlich
zusammengeschnitten? Wie wird eine Tonspur eingefügt?
Als uns bekannt gegeben wurde, das wir ein 3-Wöchiges Betriebspraktikum durchnehmen, habe ich mir sofort über das Thema Videojournalist, Mediengestaltung Gedanken gemacht. Als erstes habe ich
mein Glück bei Radio Vest versucht. Dort war aber leider kein Platz mehr für Praktikanten. Danach habe ich mal im Internet nachgeschaut, was es so in Marl für Möglichkeiten gibt. Bei meiner Suche
bin ich auf City-TV gestoßen. Daraufhin habe ich eine Mail mit meinen Zeugnis und meinen Lebenslauf nach City-TV geschickt. Nach ca. 3-4 Wochen habe ich einen Termin von Herrn Miethe für ein
Vorstellungsgespräch bekommen.
Dies lief nach meiner Meinung nach sehr gut ab. Damit Herr Miethe auch einschätzen konnte, ob ich für das Praktikum geeignet bin, habe ich für Oktober 2013 eine eintägige Hospitation
bekommen. Bei meiner Hospitation wurde ich schon mal in meine Aufgaben eingeweiht , was beim Praktikum alles auf mich zukommen wird. Die Hospitation ist auch gut verlaufen und ich habe für den
Februar 2014 meinen 3-Wöchigen Praktikumsplatz bekommen.
Als ich dann nach Hause kam, habe ich meiner Familie und meinen Freunden von meinen Erfolg berichtet.
10.02.2014
Und nun……
Sitze ich hier und schreibe meine ersten Bericht bei City-TV. Auf den Tag habe ich mich wie verrückt gefreut. Ich bin sehr gespannt, was in diesen 3 Wochen auf mich zukommen wird.
Um ehrlich zu sein, habe ich mich bis vor 2 Jahren noch nicht so intensiv mit diesem Thema interessiert und habe mich auch nicht so gut mit dem PC beschäftigt.
Ich hoffe ihr wisst jetzt wer ich bin und was ich hier eigentlich bei City-TV mache.
Stanley Schweizer
Praktikumsaufgabe: Moderation / Improvisation einer Radiosendung
Praktikumsaufgabe: Radiosendung "Die 5 W Fragen"
Praktikumsaufgabe: Radiosendung über Video-Journalismus
Tag 2 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Dienstag 11 Februar 2014
Der gestrige Tag war erstmal sehr Technologiereich und informationsreich.
Ich habe mit der Hilfe von Herrn Miethe den Leptop mit einem 24 Zoll
Computerbildschirm verkabelt (VGA Anschluss, ehemaliger Standart). Dann
durfte ich mal in den Mauseinstellungen stöbern, wie die Maus verstellt
wird bzw. wie man sie verstellen kann. Dann habe ich auch mit der Hilfe
von Herrn Miethe das Filmbearbeitungsprogramm Adobe Premiere Pro CS5
installiert. Zuletzt haben wir noch meinen Begrüßungsbericht auf die
Homepage von City-TV hochgeladen.
11.02.2014
Heute begann mein zweiter Praktikumstag mit der Besprechung vom heutigen
Tagesplan. Geplant war, für ein Projekt Lay-out´s zu erstellen und die
DVD´s zu brennen. Dabei habe ich auch gelernt, dass der Filminhalt (Daten)
immer von innen nach außen mit einem Laiser im DVD-Laufwerk auf die DVD
gebrannt wird. Auf Grund der unterschiedlichen Lichtreflektion erkennt
man, das auf der DVD Daten gebrannt wurden. Auf die DVD, die Herr Miethe
benutzt, passen ca. 4,7 GB drauf und kann 16x schnell brennen. Ebenfalls
hat Herr Miethe mir erklärt, das man beim brennen einer DVD möglichst eine
langsame Brenngeschwindigkeit einstellen sollte, weil hierdurch wenige
Brenn-und somit Lesefehler entstehen können.
Etwas wichtiges, was ein Journalist immer machen muss ist, wenn andere
Leute bei einem Vorfall wegschauen, muss ein Journalist immer genau
hinschauen. Denn ein Journalist ist immer und muss immer sehr neugierig
sein.
Ich bin mal sehr gespannt, was noch alles auf mich zukommen wird.
Stanley Schweizer 14 Jahre
Tag 3 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Mittwoch 12.02.2014
Heute hat mein Tag bei City TV ein wenig entspannter angefangen. Zuerst
habe ich mit Herrn Miethe auf You-Tube zwei Videos von LeFloid angeschaut.
Warum You-Tube Videos anschauen? In diesen Videos ging es um die
Tagesaktuellen Themen also das, was in der Welt und auch in Deutschland
passiert ist. Dabei hat mich Herr Miethe gefragt, was eigentlich die
Aufgabe der GEMA ist. Die GEMA sind sozusagen Gebürenlizenzverwalter für
You-Tube Stars. Außerdem sorgen sie dafür, dass Leute sich nicht illegal
Musik aus dem Internet herunterladen.
Um genau zu sein sie überwachen bzw. beobachten das. Deshalb sind auch
einige Musikvideos bei You-Tube gesperrt.
Danach machte ich mit dem zurechtschneiden der Lay-out´s für das jetzige
Projekt weiter. Diese Lay-out´s haben wir auf Microsoft Word erstellt.
Richtige und aufwändige Lay-out´s werden mit folgendem Programm von
Adobe erstellt. (Illusttrator) Damit hatte ich nämlich gestern schon angefangen.
Übrigens haben wir zwei verschiedene Papiervarianten für die Layout´s
benutzt. Zum einen ist das Innen-Layout auf ganz normalen Papier
gedruckt ( 90g pro Quadratmeter) und zum anderen ist das Außen-Layout auf
einen Hochglanzwertigen Fotopapier bedruckt. (280 g pro Quadratmeter)
Tipp: Nicht auf das Papier fassen wo bedruckt ist. Das kann unschöne
Fettabdrücke geben. Zunächst tütete ich die fertigen Lay-out´s in die DVD
Schachteln ein. Dann brachte ich die zu Herrn Miethe ins Büro, damit er
die fertig gedruckten DVD´s in die Schachteln hineinlegen konnte.
Übrigens haben wir die DVD´s mit dem Programmierungsprogramm Encore DVD
programmiert. Für die richtige Programmierung haben wir bei Encore DVD
Kapitelmarken gesetzt, eine Endaktion erstellt, Musik fürs Intro
eingefügt, Stationstasten für einzelne Programme gesetzt z.B. Nach Intro
kommt 1. Grundschritte/ 2. Armbewegung ….. , und haben die
Fernbedienungstasten programmiert.
Meine letzte Aufgabe vor 11:30 Uhr war es, die fertigen DVD Schachteln +
Inhalt in den Karton zu packen. Bei den DVD´s gibt es nämlich auch zwei
Unterschiede. Zum einen DVD-R und DVD+R. DVD+R wurde ein wenig später nach
der DVD-R herausgebracht. Wegen bestimmte Lizensgebüren.
Übrigens sind DVD-R und DVD+R unterschiedliche Standarts.
Ein wenig später nach der Pause, durfte ich mich am Videoschnittprogramm Adobe Premiere Pro CS5
zurecht finden und einige Funktionen wie schnelle Farbkorrektur usw.
ausprobieren und testen. Das war nämlich ein Kosmetik Video mit einer
Videodarstellerin.
Für schnelle Farbkorrektur geht man so vor: Zuerst klickt man mit der Maus die Videospur an. Dann schaut man unter
Funktionen/Videoeffekte/schnelle Farbkorrektur. Zunächst zieht man mit der
Maus Schnelle Bildkorrektur auf die Videospur. Dann erscheint an der Seite
ein Farbkreis. Dort kann man dann schauen, welche Farbe ich der Videospur
geben möchte. Das hat mir sehr spaß gemacht und war auch witzig, weil das
Video sah nach einer kleinen bunten Farbkorrektur sehr lustig farbenfroh
aus.
Auf jeden Fall freue ich mich auf meine weiteren heutigen Aufgaben und
natürlich auf die folgenden Tage.
(Übrigens arbeite ich in meinem Büro an den Computern in einer Dual-
Monitor) (zwei Monitore gleichzeitig Auflösung 1920x1150)
Stanley Schweizer
Tag 4 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Tag 4 bei City-TV
Heute begann mein Tag mit dem Hochladen meines Praktikumsberichtes von Tag 3. Das hatten wir nämlich gestern nicht mehr geschafft. Danach haben wir die PC´S upgedatet.
Warum PC´S upgedatet.
Heute war ein von Microsoft festgelegter Patchday.
Ein Patchday ist, wenn sämtliche Softwareverbesserung für den PC herauskommen. ( Jeder zweite Dienstag im Monat). Nach meiner Pause, habe ich meine erste eigene Radiosendung aufgenommen.
Das Programm, womit ich aufgenommen habe heißt “Adobe Soundbooth CS5”. Bevor ich anfangen konnte, hat mir Herr Miethe kleine Technische Anweisungen gegeben und hat mir auch noch einiges erklärt
z.B. in den Aufnahmeeinstellungen 48 kn einstellen, Stereo statt Mono einstellen, das Mikrofon nicht auf eine zu hohe Lautstärke einstellen um eine Rückkopplung zu vermeiden ( selbstverstärkendes
Audiosignal)( Dazu habe ich den Kompressor des Mikrofons auf die 9 Uhr Stellung gedreht, um einen guten Audiopegel zu bekommen).
Ebenfalls hat Herr Miethe mir erklärt, das die Aufnahmedatei eine “Wave” Datei ist. Wave ist Englisch und bedeutet übersetzt “Welle” ( unkomprimierte Audiodatei) . Übrigens muss man im Ordner des Programms einen Ordner anlegen und diesen einen Namen geben. Dort werden alle Wave Dateien gespeichert.
Dann ging es los. Aber vorher hat mir Herr Miethe mir den Popschutz vorm Mikrofon gezeigt. Am Popschutz sind zwei Gaze befestigt ( Damenstrümpfe in einem Abstand von einen Zentimeter). Zwischen den Gazen ist eine stehende Luftwand. Die Bewirkt, das keine Luft durchströmen kann. ( Mein eigener Test: Ich hielt die Hand hinter den Popschutz und versuchte von Vorne durch den Popschutz kräftig gegen meine Hand zu pusten. Ich stellte fest, das der Wind nicht durchging. )
Während des Moderieren, habe ich herausgefunden, das offenbar meine Schlüsselqualifikation das freie Sprechen vorm Mikrofon ist und nebenbei habe ich auf die Dezibelzahl geachtet. Dieser durfte nicht im roten Bereich stehen, sondern er sollte nach Möglichkeit im Gelben Bereich aufhalten.( weitere Bereiche: Grüner Bereich, Gelber Bereich, Roter bereich).
Nach meiner Sendung habe ich angefangen, sie zusammenzuschneiden. Beim zusammenschneiden habe ich unterschiedliche Timelines gesetzt. Die Timeline ist eine Spur für Musik und Audiosprache. In der einen Timeline war meine Moderation abgebildet und in der anderen Timeline war die Hintergrundmusik. Dies habe ich leiser gestellt (-10/20 dB). Um dies leiser zu stellen, muss man mit der Maus auf dem Spline zwei Keyframes setzen. Danach nimmt man den zweiten Keyframe und zieht diesen mit der Maus hinunter. Der Spline steht sonnst immer auf 0 dB. Auf Morgen freue ich mich sehr, da ich dann weiter mit meiner Sendung machen darf.
Tag 5 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Freitag, Valentinstag 14. Februar 2014
Tag 5 bei City-TV Wochenrückblick
Mein erste Praktikumswoche ist um und Heute darf ich mit meiner Radiosendung endlich weiter machen.
Cool………..
Was hab ich denn eigentlich in dieser Woche schon gelernt und gemacht?
Ich hab Verschiedene Varianten von Papier kennengelernt (Fotopapier, Normales Papier) , Layóut´s
zurechtgeschnitten und eingetütet, Unterschied zwischen DVD-R und DVD+R, Programmieren von DVD´S mit
Encore DVD, anschließen und kalibrieren von Monitoren (Dual Monitor), Schnittprogramm Adobe Premiere Pro
CS5 kennengelernt, Berichte geschrieben, eigene Radiosendung mit Adobe Soundboost aufgenommen, meine
Schlüsselqualifikation (freies moderieren am Mikrophon) kennengelernt,
Aufgaben eines Journalisten/ Videojournalisten ( zum Teil), Layout´s auf Word erstellen, Funktion des Popschutz, gelernt was Gaze
bedeutet ( Strumpf vorm Popschutz), Keyframes setzen, Grüner -Gelber -Roter Dezibelbereich, Timelines
setzen, Kompressor für Mikrofon einstellen
Und nun ……..
Ist meine erste eigene Radiosendung mit ein paar kleinen Veränderungen mit dem Grafischen Ecquilizer und
ein paar Entfernungen von Keyframes so gut wie fertig.
Meine erste Woche ist um und ich bin gespannt auf die kommende zweite Praktikumswoche bei City-TV.
Tag 6 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Montag 17.02.2014
Heute begann mein sechster Praktikumstag bei City-TV mit der Besprechung des heutigen Arbeitsplans. Und zwar soll ich heute eine neue Radiosendung mit dem Thema “ Videojournalist, Was ist das ? “
gestalten und aufnehmen. Danach hat Herr Miethe mit mir ein wenig Technik durchgenommen. Zuerst erklärte er mir, was ein Empfangsverstärker für ein Radio ist. Dabei erfuhr ich, das jeder
Radiosender eine gewisse Qualität an Empfang hat ; das Stereo mehr Sendeleistung braucht als Mono ; wenn der Empfang gestört ist, dann fängt es manchmal an einwenig zu rauschen ;
Empfangsverstärker verstärkt den Empfang bis auf 20dB. Zunächst schaute ich mir mit Herrn Miethe die einzelnen Kameraobjektive an. Diese werden zum Vergrößern von weiter weg liegenden Objekten
oder weiter weg stehenden Menschen benutzt ( Teleobjektiv ). Außerdem habe ich noch erfahren, dass das Gewinde vorne an der Linse eines Objektives dafür da ist, um ein Filter anzubringen.( und
noch vielse mehr )
Nach der Kamerakunde hat mich Herr Miethe gefragt, was USB bedeutet. Der Begriff USB ist die Abkürzung für United Serial Bus.
So ……. Bevor es ans aufnehmen ging, habe ich erst mal Informationen bei Wikipedia über das Thema Videojournalistmus heraus gesucht. Als dies beendet war hatte ich eine Stunde Pause. Nach der
Pause nahm ich meine Sendung mit Adobe Soundbooth auf. Als die Aufnahme fertig war, renderte ich sie und importierte sie in das Videobearbeitungsprogramm Adobe Premiere Pro CS5. Zuletzt fügte ich
die Bilder in Premiere auf die Videospur 1 ein und setzte ein paar Effekte. Damit mache ich nämlich morgen weiter.
Dann sag ich mal zu mir für die weiteren Tage “viel Freude und frohes Schaffen noch”.
Tag 7 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Dienstag 18.02.2014
Heute habe ich mit meiner Arbeit erst um 12:30 angefangen, weil Herr Miethe einen Außentermin hatte und nu ist fast die Hälfte meines Praktikums geschafft. Dies habe ich nach meiner Meinung
schon gut absolviert.
So nun zu meiner Tagesaufgabe: Heute habe ich meine Radiosendung zum Thema Videojournalismus weiter zusammengeschnitten mit dem Schnittprogramm Adobe Premiere Pro CS5. Und zwar habe ich ein
Diashowformat mit meiner Radiosendung (Audiformat) gemacht. Details bzw. meine Vorgänge: Bilder, die Herr Miethe von mir gemacht hat in die Video Timeline hineingezogen (Bilder vom Windows
Explorer Ordner in Premiere kopiert) ; Effekte wie Vorhang, Bild zusammen ziehen , Bild aufrollen usw. eingefügt, Vorspann und Abspann erstellt mit der Taste F9, länge des Vorspanns und Abspanns
angepasst, Vor- und Abspann ein wenig Layoutet ( Schriften unterschiedlich groß eingestellt, Schrift eingefärbt) ; Radiosendung als Audio+ Diashowformat gerändert und auf der Homepage von City-TV
hochgeladen. Und ich habe natürlich auch noch weitere Funktionen ( im Bericht genannt ) gelernt unter anderen auch noch ein paar Tipps von Herrn Miethe bekommen.
Übrigens habe ich noch eine Aufgabe bekommen, die morgen angefangen wird, und zwar eine Radiosendung machen zum Thema Die 5-W´s eines Journalisten. ( Wer macht was, wann und wieso)
Mal schauen, was noch alles auf mich zukommt.
Sache Nebenbei.: Und wenn es zur siebzehnten Stunde gongt, dann gongt für mich heut mein Feierabend und auf einen neuen Praktikumstag.
Tag 8 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Mittwoch den 19.02.14
Halbzeit des Schülerbetriebspraktikums bei City- TV.
Stanley Schweizer hat die hälfte geschafft
Halbzeit……………………
Heute begann mein achter Praktikumstag um 9 Uhr morgens.
Als ich angekommen war und in meinem Büro alles hochgefahren habe, hat Herr Miethe zu mir gesagt, das ich heute den ganzen Tag über auf mich alleine gestellt bin. ( Herr Miethe hatte noch
wichtiges im Büro zu erledigen). Nach dem Gespräch mit Herrn Miethe bereitete ich meine heutige Radiosendung zum Thema 5 W-Fragen eines Journalisten vor und suchte im Internet nach Informationen.
Diese verfasste ich dann auf Microsoft Works und auf 4 DIN A5 Blättern.
Als ich damit fertig war, kam mein Klassenlehrer zu besuch. Er wollte sich mal mit mir und Herrn Miethe unterhalten und schauen, was ich hier so alles zu tun habe.
Dies dauerte ungefähr eine gute Dreiviertelstunde an.
Danach hatte ich bis 13 Uhr Pause. Nach meiner Pause öffnete ich das Aufnahmeprogramm Adobe Soundbooth und nach dann meine Sendung auf ( optimierte die Einstellungen z.B. 40 Ghz, Stereo statt Mono, Speicherordner). Nach meiner Aufnahme fügte ich eine Mehrwegspur ein. In Spur Audio 1 kam meine Moderation hinein und in Spur Audio2 kam meine Musik hinein. Zuletzt optimierte ich den Sound ( Keyframes )von meiner Stimme und der Musik und schnitt unpassende O-Töne hinaus.
Das war mein heutiger Tagesplan und nun auf die nächsten Ein and halb Wochen bei City- TV.
Bye Bye ……………..
Tag 9 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Donnerstag den 20.02.2014
Heute fing mein Tag bei City-TV, wie immer um 9 Uhr an. Als ich mein Büro betrat, fuhr ich die ganze Technik hoch. Nach diesen Vorgang, ränderte ich meine Radiosendung zum Thema 5 W-Fragen eines Journalisten (in eine andere Datei umwandeln, Einstellungen wie 48 Khz , Pal Format usw. einstellen) und lud dies mit Herrn Miethe auf seinem You- Tube Channel hoch (Beschreibung schreiben, für Facebook verlinken, Einstellungen konfigurieren).
Danach war es schon 12 Uhr und ich hatte bis 13 Uhr Pause. Anschließend gab mir Herr Miethe eine Aufgabe und zwar ich sollte alle Musikbetten aus einem Premiereprojekt löschen. Dieses Projekt wird nämlich hochgeladen.
Als ich dies erledigt hatte, nahm ich mir eine alte Studiotalksendung” vor und fügte dort Effekte und Bilder ein. Darauffolgend ränderte ich es ebenfalls und dies soll heute auf dem You- Tube
Channel von Herrn Miethe hochgeladen werden. Das war so mein aktueller heutiger Tagesplan von mir.
Bin gespannt, was noch alles so vorkommt.
Übrigens durch meine Inspiration von dem Praktikum bei City-TV habe ich meinen eigenen You- Tube Cahnnel gegründet unter dem Namen Stanley Schweizer. ( Erstes Video geht am Sonntag 23.02.14 hoch ; Trailer is schon on ! Channel entwickelt sich noch weiter !)
Tag 10 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Freitag den 21.02.14
Heute geht meine zweite Praktikumswoche bei City-TV zu Ende. Um 9 Uhr begann ich mit meiner Arbeit. Als ich ankam, fuhr ich in meinem Büro die Geräte hoch und Herr Miethe teilte mir dann den
heutigen Arbeitsplan mit.
Dann sagte er zu mir, das ich heute bei Facebook, You-Tube und auf der Homepage kontrollieren soll, ob alle Radiosendungen und Tagesberichte hochgeladen sind.
Bevor ich aber dies erledigen soll , erklärte Herr Miethe mir, was eine SSD Redicash Festplatte ist. Diese System erhöht die Leistung des Betriebssystem um ca 5-6x.(Datenrate normal zwischen ca
50-100 MB Datenrate Redicash ca.500 MB)
Unter anderen erfuhr ich auch, das Ultra HD hat ein viefach höhere Auflösung als HD.
Danach fing ich an das Video neu auf Premiere zu rändern. Dort waren nämlich keine angemessenen Einstellungen. Zunächst lud ich das Video auf den City-TV You-Tube Channel hoch.
In den 2 Wochen habe ich bis jetzt gelernt: mit Premiere und Sounbooth umgehen, Videos rändern, Encore DVD, DVD`S brennen, Videos hoch laden, Berichte hoch laden, Keyframes setzten, Audio und
Videotimeline, DVD`S eintüten, Aufgabe der GEMA, Dateiformate, grüner- gelber- roter Audiobereich, Empfangsverstärker für Radio, DVD-R DVD+R, Layout erstellen auf Word, Varianten von Papier, SSD
Redicash Festplatte, HD Ultra HD, Affengriff STRG-ALT Entf.
Na dann auf eine neue Woche.
Tag 11 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Montag den 24.02.2014
Heute begann meine dritte und letzte Praktikumswoche wie immer um 9 Uhr morgens.
Als ich mein Büro betrat, stellte mir Herr Miethe meinen heutigen Arbeitsplan vor. Heute fange ich an , meine eigene Praktikums DVD zu erstellen. Dazu geht man so vor: Zuerst schließt man mit einem mini DV Kabel die Kamera mit dem Computer an. Danach muss man nachschauen ( an der Taskleiste ) , ob die Gerätetreibersoftware installiert wird. Zunächst öffnet man das Videoschnittprogramm Adobe Premiere Pro CS5 und legt ein neues Projekt an. Dann muss man die Einstellungen passend optimieren ( z.B. 48Khz, Pal Format, Kameratyp einstellen - in dem Fall JVC, Standartformat für Kamera auswählen oder andere Formate einstellen- in diesem Fall Standart ).
Als ich dies erledigt habe, fing ich an, mein auf genommenes Material zu capturen. Das benötigt einige Zeit im Anspruch. Außerdem werden auf meine DVD alle von mir geschriebenen
Praktikumsberichte drauf gepackt und meine Bilder ebenfalls. Und das Cover für meine DVD muss ich auch Layouten. Mit dem DVD Autorenprogramm Encore DVD werde ich meine DVD programmieren. Um
Ehrlich zu sein, werde ich diese Aufgabe auf meine ganze Praktikumswoche verteilen.
Natürlich halte ich euch auf dem laufendem.
Bis dahin eine wunderschönen Frühlingshaften Montag.
Tag 12 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Dienstag den 25.02.2014
Heute begann mein Tag bei City-TV um 8:45 Uhr. Heute mache ich mit meiner Praktikums DVD weiter.
Mein Plan: Praktikums DVD weiter mit Encore DVD bearbeiten, Menü bearbeiten, Kapitelmarken setzten und diese Aufgaben sind auf den ganzen Tag verteilt.
Das habe ich heute geschafft:
Heute habe ich mich den ganzen Tag sehr ausführlich mit dem DVD Autorenprogramm Encore DVD beschäftigt. Das Einfügen von Premiereprojekt Dateien und Audio Dateien ist so das gleiche Prinzip wie bei Premiere. Kapitelmarken setzten und Menü erstellen war für mich so das einfachste und entspannenste. Doch der Gau für mich war das alleinige DVD programmieren ( kleine Hilfe von Herrn Miethe) und die Fehlersuche. Mir ist nämlich kurzeitig die Clip Verbindung ( Dynamic Link ) zwischen Premiere und Encore abgebrochen. Und da konnte man keine Vorschau mehre sehen, weil der Clip nun Funktionsunfähig war.
Die Lösung:
Im Projektfenster auf rechte Maustaste und Assets suchen anklicken. Dann öffnete sich der Windows Explorer und zunächst sucht man die verschwundene Premiere Projekt Datei und klickt auf Auswählen. Dann ist das Problem gelöst.
Im meinem Kopf spielte sich bei dem Thema DVD programmieren einen Haufen voll Wirre ab. In der Niederlande würd man sagen “ Ik wort echt bang” oder “ stomme Programm”. Naja aber im großen und ganzen habe ich es überstanden.
Bilanz:
Encore DVD ist ein sehr komplexes und anfangs sehr verwirrendes Programm. Aber wenn man den Dreh raus hat, dann macht das Programm sehr viel Spaß.
Fakten im Detail:
Für die Menüs gibt es ein sehr großes und ein sehr Umfangreiches Archiv. Dort gibt es um die gefühlte 25.000 J Menü und Butten Vorlagen. Um diese zu benutzen, muss man es anklicken und dann in das Projektfenster hinein ziehen. Dann kann man es benutzen.
Das Projektfenster ist ein Fenster in Encore DVD, wo alle Musik, Bild Dateien usw. gespeichert ist. Um eine Struktur und eine Ordnung zu besitzen, sollte man am besten einzelne Ordner anlegen und sie sinnvoll bezeichnen und die einzelnen Dateien geordnet dort einfügen.
Übrigens gibt es ein Fenster, wo man die DVD Programmierung verfolgen kann ( Flussdiagramm). Um die einzelnen Kapitel zu programmieren muss man Kapitelmarken setzen, diese dann auf dem Menübutten ziehen. Dann klickt man den Menübutton an und programmiert es. Mit der Gummiband Funktion kann man ganz einfach eine Datei aus dem Projektfenster mit dem programmierten Kapitel verknüpfen. Das ist eigentlich sehr lustig.
Im großen und ganzen macht eine eigene DVD erstellen ziemlich spaß obwohl das Programm Encore DVD am Anfang sehr Bang und wütend machen kann. Für mich war es eine ziemlich große und spektakuläre Erfahrung, mit Encore DVD eine eigene DVD zu erstellen und diese zu programmieren. Diese Erfahrung ist und war eine große Bereicherung für mein technisches Wissen und dies werde ich auf jeden Fall nie vergessen.
Mein morgiger Plan:
Projekt rändern, Layout erstellen und ausdrucken und eintüten, DVD bedrucken, DVD brennen, DVD testen und dann ist meine Praktikums DVD so gut wie Fertig.
Darauf werde ich ziemlich stolz sein.
Auf einen neuen und Vorvorletzten Praktikumstag.
Bis dahin……..
Einen schönen Dienstag.
Ik wens jij een vijne Diensdag.
Tag 13 bei City-TV / Praktikant Stanley Schweizer
Mittwoch den 26.02.14
Heute begann mein Vorvorletzter Praktikumstag um 8:45 Uhr. Mein Plan ist es heute, meine Praktikums DVD zu rändern, brennen, testen und Layout erstellen.
Das habe ich heute geschafft:
Layout erstellen, DVD rändern ( eventuell aber mit Umständen )
In Detail:
Das DVD rändern hat mir ganz ganz viel Zeit gekostet. Jedes mal kam bei Encore DVD eine Fehlermeldung die sagte, das der Ränderprozess nicht ausgeführt werden kann. Dann habe ich alle Programme
geschlossen und den Computer neugestartet. Zunächst probierte ich den Vorgang noch einmal aus. Und nun…….
Wieder diese blöde Fehlermeldung. Dann wurde auch wieder ein Clip Fehlerhaft ausführbar. Dies behub ich mit Datei/ Assets suchen.
Rändervorgang auf Encore DVD:
Erstellen auswählen Format: DVD- Datei
Ausgabe: DVD Erstellen mit: Aktuellen Projekt
(Größe meines Projektes 4.7 GB) Seite: eins Speicherort auswählen ( Partition )
Dann noch die Einstellungen unter Kopierschutz und Regionalcode überprüfen.
Das wäre der eigentliche Rändervorgang auf Encore DVD, wenn nicht dauernd diese verdammte Fehlermeldung auftreten würde.
Aber bevor ich dieses Ränderproblem hatte, habe ich auf Microsoft Word mein eigenes DVD Layout erstellt. Nach meiner Meinung sieht es sehr gut aus. Vor allem Farbenfroh, so wie ich es mag. Dafür
gab mir Herr Miethe eine Layout Vorlage von einem anderem Projekt. Natürlich habe ich diese Vorlage auf meinem Ordner kopiert, damit die Originaldatei von dem anderen Projekt noch da ist. ( immer
noch Ersatz, wenn man´s abschießt)
Auf dem Layout habe ich auch meine eigenen Bilder drauf getan, die Herr Miethe von mir gemacht hat und ein Screenshot.
Screenshot ist das abfotografieren des Bildschirms. ( was auf dem Bildschirm angezeigt wird )
Tipp:
Auf jeden Fall immer wenn sich ein Programm auf dem Server aufhängt, dann am besten Computer neu starten.
Den Rest habe ich wegen der Fehlermeldung nicht geschafft L. Das hat mich auch Heute mal wieder richtig verrückt und “ bang “ gemacht.
Bis jetzt ist der Ränderfehler noch nicht behoben. Leider L.
Halbe bis eine Stunde später ist der Fehler behoben. J
Lösung:
Auf Partition muss genau so viel Speicherplatz frei sein, wie die Größe des Projektes.
Na dann…………
……………………..?
Bis dahin einen Serverfehlerfreien Mittwoch Nachmittag.
Tag 14 bei City-TV / Praktikant Stanley SChweizer
Donnerstag den 27.02.2014
Altweiber-Fastnacht
Heute ist mein Vorletzter Praktikumstag bei City-TV
In der Zeit habe ich unheimlich viel über Technik und über dem Job Videojournalismus gelernt. Die Zeit hier hat mir sehr viel Spaß gemacht und diese Zeit werde ich nie vergessen. Das tollste war
auf jeden Fall, das ich meine eigene DVD produziert hab. Aber das war ganz schön nervig. Produziert habe ich die DVD mit Adobe Encore DVD CS5. Eine Höllen Arbeit. Und nun ist sie fertig.
Gelernt habe ich: Papiervarianten 280g/ 90g pro Quadratmeter, Layout erstellen, DVD richtig brennen, Encore DVD, Adobe Premiere Pro CS5, DVD+R, DVD-R, Kapitelmarken, Keyframes, Vorspann,
Abspann, Radiosendungen produzieren, Berichte hochladen, DVDS Programmieren, verschiedene Dateitypen, rändern, USB, Empfangsverstärker, 48khz, dB, STRUKTUREN IM DATEIORDNER !
Am liebsten würde ich noch weiter machen aber verrückt ist, dass ich mich auf die Schule freue. (Auf meine Freunde freue ich mich sehr).
Ich möchte Moderator werden, da ich das Sprechen vor dem Mikrofon echt drauf hab und weil dies meine große Schlüsselqualifikation ist.
Das war mein Wort zum Sonntag. Helau euch eine schöne Weiberfastnacht. Und Tschüss…….
Tag 15 bei City-TV/ Praktikumsrückblick
Karnevals-Freitag den 28.02.14
Mein Praktikum bei City-TV
Ich fand mein Praktikum bei City-TV sehr toll, informationsreich und Technikreich. Ich habe sehr viel über den Computer gelernt und auch sehr viel über die Aufgaben eins Journalisten bzw. eines
Videojournalisten.
Aber das tollste für mich bei City-TV war, das ich meine eigenen Radiosendungen produzieren durfte. Dabei habe ich auch gemerkt, dass das Moderieren vor dem Mikrofon die Schlüsselqualifikation
von mir ist. Das werde ich später und auch jetzt weiter ausführen. Mein größter Traum ist es nämlich, in meinem Lieblingsradiosender 1LIVE als Moderator zu arbeiten. Cool war für mich auch, dass
ich meine erste eigene DVD mit Encore DVD produzieren durfte. Allerdings hat Encore DVD mir den aller letzten Nerv geraubt. Immer wieder kam ne Fehlermeldung und immer wieder ging etwas schief.
Das war für mich auf gut Deutsch gesagt eine reine Scheißarbeit, da ich die ganzen Menüs am Anfang nicht verstanden hab. Aber ich habs ja zum Glück überstanden.
Geschnitten habe ich meine Radiosendungen mit Adobe Sounbooth und Bilder habe ich mit Adobe Premiere Pro CS5 bearbeitet und eingefügt. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Manchmal sah ich so aus
als hätte mich das angekotzt und genervt aber das war nicht so. Im inneren hatte ich wirklich Spaß daran. Aber mit Encore DVD, womit ich meine eigene DVD programmiert habe, konnte ich manchmal so
wütend sein, das ich fast den Computer verprügelt hätte.
Voll Cool fand ich auch, dass ich mein eigenes Büro hatte und dort mir so den Schreibtisch einrichten konnte, wie ich es wollte
und wie es mir passte.
Auf jeden Fall weis ich jetzt genau, wie man mit einem Computer umgeht und ich weis genau, wo sich die einzelnen Bereiche eines Computers befinden. Das installieren von Programmen konnte ich ja
schon von selber. Das ist eigentlich ganz leicht. Dabei gab es keine großen Umstände.
Des Öfteren und auch heute musste ich ab und zu mal mein Büro sauber machen. Damit hatte ich kein Problem gehabt. Denn ich liebe die Ordnung in einem Raum.
(Auch dafür haben wir Stanley wirklich schätzen gelernt. (Anmerkung der Redaktion))
Die Pausenzeit von etwa einer Stunde fand ich auch gut. Daran habe ich auch nichts auszusetzen. Vor allem die Humorvollen Späße von Herrn Miethe sind sehr lustig. ("...so so." Anm. der Redaktion) Er sagte vor kurzen aus Spaß er will in meiner Praktikumsbescheinigung für die Schule reinschreiben, das ich die ganze Bude auseinander
genommen habe oder das ich den Computer angeschrien und aus dem Fenster geschmissen habe. Das ist alles nur Spaß. In Wirklichkeit bin ich nicht so, dass ich den Computer usw. anschreie.
(...da haben wir ja mal noch Glück gehabt. /Anm. der Redaktion)
Bilanz:
Woche 1: Einführung in den Job und Projektfertigstellung.
Woche 2: Eigene Radiosendungen geschnitten und Produziert
Woche 3: Eigene Praktikums DVD mit Encore DVD programmiert und produziert.
Im Großen und Ganzen hat mir die Dreiwöchige Praktikumszeit bei City-TV sehr gut gefallen und ich habe hier sehr viel gelernt und werde auch alles gelernte mit in mein späteres Leben
mitnehmen.
Ein Praktikum bei City-TV kann ich sehr empfehlen, da man dort sehr viel über den Job Videojournalisten lernen kann und weil man dann einen sehr netten Chef mit dem Namen Herrn Miethe hat.
Euch Lesern alles Gute und eine erfolgreiche Praktikumszeit bei City-TV oder auch woanders.
Das war mein Wort zum Sonntag.
Eine schöne Karnevalszeit und eine schöne Weiberfastnacht. HELAU!!!!!!
Euer
Stanley Schweizer
Schülerpraktikant von der Ernst-Immel Realschule in Marl