An meinem ersten Tag im Praktikum bei City-TV habe ich mich zuerst mit Herr Miehte über die Aufgaben die ich machen kann bzw. machen werde unterhalten.

Danach sollte ich für die Betriebliche Webseite meinen Vorstellungstext verfassen. Alle bisherigen Praktikanten  haben dies auch getan.

Dann habe ich bei der Arbeit eines weiteren Praktikanten, den Leonid,  zusammen mit Herr Miethe beigesessen, um mir die evtl. auf mich zukommende Aufgaben anzuschauen. Das war der Wunsch von Herrn Miethe.

Zum Schluss des Tages habe ich in Primere Pro angefangen die Tonspur eines Beitrages zu „Synchronisieren“ was schwieriger war als ich vorerst angenommen habe.  Man nennt das in der Fachsprache Tonanlegen.

Heute an meinem dritten Tag, habe ich wie die Tage davor weiter den Ton angelegt, oder wenn man so will „Synchronisiert“.

Ich merke auch mittlerweile, dass ich mich so langsam hier in dem Betrieb einlebe bzw. meine Aufgaben mit dem Ton anlegen usw. überwinde, bzw. überwunden habe, da dies eine Herausforderung für mich war.

Ich habe mich anfangs schwer mit dem Ton anlegen getan, aber heute war ich in einem richtigen „Workflow“ und habe den Ton gefühlt schneller und einfacher angelegt (obwohl ich Immer noch nicht fertig damit bin…).

Während ich den Ton anlegte, bekam ich zwischendurch eine kleinere Aufgabe, bei der ich den Firmenstempel neu erstellen sollte.

In Kleinarbeit musste ich die einzelnen Buchstaben Spiegelverkehrt einsetzen, was ich natürlich auch gemacht und geschafft habe.

Ich habe bei dieser Arbeit gemerkt, dass solche Arbeiten nicht meins sind und ich für die Arbeit als z.B. Uhrmacher nicht gemacht bin, da mir das zu viel Kleinarbeit wäre.

An diesem Tag, den 4. des Praktikums habe ich meine Texte der Webseite überarbeitet. Danach hat Herr Miethe einen Wordpress Account für den Betrieb angelegt. Denn meine jetzige Aufgabe war, eine zusätzliche Webseite mit WordPress zu erstellen. Ich habe dann mit Wordpress gearbeitet, um eine Webseite für die „Videoakademie für Potenzialentfaltung“ zu erstellen.

Währenddessen habe ich mir die Zähne an Wordpress ausgebissen. Ich fühle mich in Adobe Dreamweaver deutlich wohler als mit WordPress.

An meinem letzten Tag der ersten Woche des Praktikums, habe ich zusammen mit dem Leonid (Mitpraktikanten) ein kleines Studio-Set mit Videokamera, Softboxen, Stativ und einem Fernseher, der als Monitor verwendet wurde, aufgebaut. Da wir (Leonid, Herr Miethe und Ich) heute etwas Besonderes vorhatten. Herr Miethe hat sich nämlich spontan überlegt, ein kleines Video zu Drehen, wo wir Praktikanten uns vorstellen „durften“!

Danach habe ich mich nochmals drangesetzt, meine Texte überarbeiten, da Ich eher eine exotische Schreibweise favorisiere. Dann habe ich noch die Social Media Seiten auf der Webseite der „Videoakademie für Potenzialenfaltung“ hinzugefügt bzw. verlinkt.

 Außerdem habe ich den Inhalt der Webseite noch einmal überarbeitet und eine Bildergalerie eingefügt.

Denn Rest, den ich dann bearbeitet habe, waren eher so Kleinigkeiten wie z.B. eine Überschrift bei einigen Texten hinzufügen usw.

Meine letzte Aufgabe des Tages war es, die Daten von mehreren CD`s auf den PC zu Kopieren. Und diese sollten in einem Ordner chronologisch Archiviert werden. Währenddessen habe ich die überarbeiteten Texte, von der ersten Woche nochmal neu auf der Webseite hochgeladen.

An dem zweiten Tag der zweiten Woche, habe ich wieder an der Webseite gearbeitet. Ich habe als Erstes je eine Seite für das Impressum und den Datenschutz der „Videoakademie für Potenzialenftaltung“ angelegt, diese Seiten dann mit dem Inhalt der alten Webseite gefüllt. Da der Inhaber der Web-Seiten „City-TV“ und der „Video-Akademie“ der gleiche ist, nämlich Herrn Miethe, sollte sich der Inhalt des Impressums und Datenschutzes nicht groß ändern, wenn überhaupt.

Außerdem habe ich mich von der  City-TV Webseite inspirieren lassen, um einen weiteren Social Media Link einzubauen.

 Das war ein Link von „Twitter“, da ich mit der Arbeit der Vortage schon die Verlinkungen  von „Facebook“, „YouTube“ und Instagram hinzugefügt habe.

Der dritte Tag der zweiten Woche konnte nicht angenehmer sein. Wir d.h. Herr Miethe  und ich, haben meinen Mit-Praktikanten den Leonid Aptekar   verabschiedet, indem wir gemeinsam auf dem Balkon ein  Abschlussgrillen

veranstaltet  haben. Denn das war Leonids letzer Tag des Praktikums.

Da ich nicht oft am Grill bin, (wenn überhaupt) sollte ich es heute einfach mal ausprobieren  und grillen.

Beim Grillen habe ich, Leonid und Herrn Miethe mit einer „Actioncam“ (eine JayTech) gefilmt, während Herr Miethe Leonid interviewte.

Danach habe ich zum Großteil das Essen selber gegrillt, ab und zu hat Herrn Miethe oder Leonid auch mal das Grillen übernommen (ich wurde nebenbei ebenfalls noch kurz vom Herrn Miethe beim Grillen gefilmt). Danach haben wir während des Essens über Gott und die Welt unterhalten. Am Ende des Grillens konnte ich früher Schluss machen, da es sich wahrscheinlich nicht mehr gelohnt hätte mit der Arbeit anzufangen.

Am 2. Donnerstag meines Praktikums habe ich, als ich im Betrieb ankam meinen Tagesbericht vom Vortag geschrieben.

Da ich am Vortag nicht in der Lage war diesen zu schreiben, weil ich am Vortag nicht mehr zum arbeiten kam. (siehe Tagesbericht vom Vortag )

Danach sollte ich die Texte von der Seite „oealz“( https://www.oelaz.de)  in ein Word Dokument Kopieren, da diese noch einmal überarbeitet werden mussten, da die Seite nicht wirklich gepflegt wurde.

Ich musste außerdem auf Bilder des „OEALZ“ warten die ich dann auf der Webseite hochladen wollte. Die aber leider nicht zugeschickt wurden. Der Grund war, das es Probleme mit den zu Fotografierenden Personen gab.

Nach einem Gespräch mit Herrn Miethe, wurde mir geraten ein Word Dokument mit den Verlinkungen der einzelnen Web-Seiten anzulegen. Diese Daten sind für meine Arbeit relevant, und somit kann ich schneller auf die Seiten zurückgreifen.

Als ich mich wieder an die Webseite von Fr. Nowak gemacht habe, um diese aufzuräumen, trat das Problem auf, das ich die Bilder durch einen Klick nicht vergrößern konnte. und ich diese Funktion auch nirgendwo in dem Baukastensystem gefunden habe. Ich geh davon aus, das es die Funktion gibt, habe sie aber leider bis jetzt noch gefunden.

Ich habe unter anderem ein Mitgliedsformular in Word abgetippt, da dieses nur als eigener Text auf der Webseite vorhanden war, und die Besucher das Formular so nicht verwenden konnten. Dementsprechend habe ich den Text in Word abgetippt, und als PDF gespeichert. Jetzt sollten die Besucher in der Lage sein, das PDF herunterzuladen, um es somit verwenden zu können.

Heute habe ich die Tagesberichte von den zwei Vortagen geschrieben bzw. überarbeitet, da ich mit dem veröffentlichen der Texte deutlich zurück lag. Außerdem habe ich den Texten entsprechend Screenshots gemacht, während ich die Texte geschrieben habe.  

Danach war ich für Herrn Miethe kurz einkaufen. Als ich damit fertig war, konnte ich nur noch minimale Änderungen an der Seite des “ÖLAZ“ vornehmen,  da ich zu diesem Zeitpunkt kaum noch verwertbares Material besaß, was ich hätte verwerten können

An meinem ersten Tag der dritten Woche, habe ich endlich mal damit angefangen die Arbeit für meine Schulaufgaben zu planen. Außerdem habe ich gefühlt an allen anderen Word Dokumenten von mir gearbeitet.

Dann bekam ich eine neue Schnittaufgabe vom Herrn Miethe, bei der ich das Interview vom Leonid, Herrn Miethe und mir schneiden sollte, sowie das Abschlussgrill-Video vom Leonid.

Außerdem habe ich Herrn Miethe gefragt, ob er ein Programm besitzt, womit ich ein Bildschirm capture Video machen kann. Da ich eine Videosequenz von meinem Arbeitsplatzmonitor, in meinem Praktikumsfilm einbauen möchte. Herr Miethe hat mir gesagt, dass ich den Bildschirm mit dem Programm „OBS“  (Open-Broadcast-Studio, ein Open-Source bzw. Freeware Programm was kostenlos im Netz zur Verfügung steht) aufnehmen kann.

Als ich die Daten des Interviews erhalten sollte, stürzte der PC ab bzw. hängte sich der PC auf. Da die Datenübertragung des Interviews über einen Stick aus unerklärlichen Gründen viel zu langsam war, erhielt ich die Daten einen Tag später auf einer 2.5 Zoll Festplatte. Somit gehörte die langsamere datenübertragungsrate der Vergangenheit an, und ich konnte mit dem Schnitt des Videos anschließend beginnen.

An diesen Tag, bekam ich die Daten für meine Schnittaufgabe noch einmal. Da der PC am Vortag abgestürzt ist bzw. sich aufgehangen hat. Der Stick mit den Daten war so langsam, weswegen ich an dem Tag nicht mehr dazu kam, die Daten zu erhalten.

Dann habe ich Herrn Miethe in meine Schulaufgabe eingeweiht, und wir haben uns über meine Planung für den Praktikumsfilm unterhalten.

Danach habe ich mit der restlichen Planung meines Praktikums angefangen, bei der ich meine verfügbaren Zeiten eingeplant habe, die ich für eine bestimmte Aufgabe habe bzw. verwenden kann, wie z.B. für meinen Praktikumsfilm. Dann habe ich mich daran gemacht das Interview aus dem Studio d.h. von Leonid, Herrn Miethe und mir zu scheiden bzw. in Primere rein zuladen und zu sortieren.

Ich kam an diesem Tag um 9:15 bei City-TV an, und fing an den Bildern der Tagesberichte, auf der Webseite von City-TV jeweils einen Untertitel zu geben.

Ungefähr um 11 Uhr habe ich mit Herrn Miethe zusammen das komplette Kameraequipment zusammen geräumt bzw. zusammen gelegt. Anschließend haben wir das Equipment zusammen in`s Auto verstaut, da in der gegenüberligenden  Bartholomäus-Schule in Polsum seine Videoakademie/ Seminare für Kinder heute starten werden. Und ich die Möglichkeit hatte mir dies anzuschauen. Während des Seminarunterrichtes habe ich einige Fotos für die Online-Präsentation gemacht. Nach dem Seminarende haben wir das Equipment abgebaut und zurückbracht ins City-TV Studio. Danach machte ich Feierabend.

An diesem Tag habe ich mein Tagesbericht vom Vortag geschrieben, da ich nach der #Videoakademie nicht mehr dazu kam diesen vor meinem Feierabend zu schreiben. Bevor ich anfing mein Exposee zu schreiben, habe ich noch die Tagesberichte der Vortage auf der Webseite Hochgeladen.

Danach habe ich mich an mein Exposee gemacht, mit der Hilfe vom Herrn Miethe kam mir eine völlig neue Idee in den Sinn. Diese Idee habe ich ehrlich gesagt auch zum Großteil von Herrn Miethe kopiert, da die Idee vom Herrn Miethe meine Grobe Idee mehr ausgeschmückt hat. Deshalb habe ich mich entscheiden diese zu übernehmen, da diese Idee sowieso in die Richtung meiner ungefähren Idee ging.

Heute habe ich an meinen Exposee weiter geschrieben, nachdem Herrn Miethe da noch einmal drüber geguckt hat.

Ich habe den Text mit dem Inhalt meines Filmes in einzelne Szenen unterteilt, da mein Filminhalt dadurch mehr Sinn ergab.

Außerdem habe ich noch angefangen die Moderation zu schrieben.  Also das was ich am Ende über die einzelnen Szenen erzählen will, zu schreiben.

Da ich sehr ungerne spontan bei sowas bin, und ein vorgeschriebenen „Dialog“ haben muss um mich am Ende nicht zu verplappern.

Heute habe ich Tatsächlich damit angefangen, zu filmen für meinen Praktikumsfilm.

Ich bekam sogar heute Hilfe in Form von Josefa und Paul, diese haben mir bei meinen Aufnahmen geholfen bei denen ich ein paar Hände mehr brauchte.

Josefa und Paul haben heute nämlich eine Tageshospitation gemacht.

Ich habe z.B. meine Intro Szene filmen könne und eine Art Tutorial mit dem Bezug des Lichtaufbauens bzw. eine Lichtsituation erstellen gemacht und gefilmt.

Josefa und Paul haben mir bei z.B. Schwenks, und „Verfolgungen“ geholfen die ich alleine, nicht machen konnte, da ich selber der Protagonist in meinem Film war, und ich eine zweite Person für die Schwenks hinter der Kamera gebraucht habe.